„Werke“

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Besprechungen:

  • Wolfgang Albrecht: Anton Kuh: Werke. In: Informationsmittel (IFB). Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft. [Lesen]
  • Friedel Bott: Anton Kuh: Die Werke. In: Nordwestradio, 19.2.2017 (Sendereihe „Buchpiloten“).
  • Markus Grill: Der Kaffeehausliterat als hochpolitischer Autor. Zeitgenossen feierten und fürchteten seine Texte gleichermaßen, die Nachwelt vergaß sie. 75 Jahre nach dem Tod des Publizisten Anton Kuh liegt die erste Werkausgabe vor. In: Die Furche, Jg. 73, Nr. 11, 16.3.2017, S. 19.
  • Markus Grill: Anton Kuh: Werke. In: Weimarer Beiträge, Jg. 64 (2018), H. 1, S. 149-153. [Lesen]
  • Johann Holzner: Anton Kuh: Werke. In: Literaturhaus Wien, Buchmagazin & Autorinnen. [Lesen]
  • Johann Holzner: Kuh und das Aperçu. Man kennt ihn noch als brillanten Formulierer, Wortspieler und „Sprechsteller“, wie ihn Kurt Tucholsky nannte: Anton Kuh. Die Ausgabe seines Gesamtwerks in sieben Bänden präsentiert ihn nun in allen Facetten. In: Die Presse, 7.1.2017, Spectrum, S. VI. [Lesen]
  • Alexander Kluy: Ein Atlantis aus Worten. Wort-Feuer, Wort-Fackeln. Eine imposante siebenbändige Werkausgabe präsentiert den Feuilletonisten, Kritiker und Pointen-Finder Anton Kuh so umfassend wie niemals zuvor. In: Buchkultur, Heft 170, Februar/März 2017, S. 30.
  • Klaus Nüchtern: Der geborene Spielverderber. Für die Werkausgabe des genialen “Sprechstellers” Anton Kuh hat Herausgeber Walter Schübler Jahre seines Lebens investiert und seine Gesundheit auf Spiel gesetzt. Hat es sich ausgezahlt? In: Falter, Nr. 41/2016, 12.10.2016, [Beilage] Bücher-Herbst 2016, S.4–6. [Lesen]
  • Manfred Papst: Anton Kuh: „Nur nicht gleich sachlich werden!“. In: NZZ am Sonntag, 22.1.2017, S. 65. [Lesen].
  • Wolfgang Paterno: Volles Schlaglicht. Der Wiener Feuilletonist Anton Kuh ist in einer neuen Werkausgabe wiederzuentdecken. Wolfgang Paterno über einen denkbar unklassischen Klassiker. In: profil, Jg. 47, Nr. 48, 28.11.2016, S. 100–101. [Lesen]
  • Ronald Pohl: Der Stegreifredner mit dem Cognac-Glas. Endlich sind die verstreut publizierten Texte des Formulierungskünstlers Anton Kuh (1890–1941) in einer mustergültig edierten Werkausgabe vereinigt: Stichworte zu einem Titanen der geistreichen Polemik. In: Der Standard, 30.12.2016, S. 22. [Lesen]
  • Andreas Puff-Trojan: Anton Kuh: Werke. In: SWR 2, Die Buchkritik, 6.2.2017. [Hören]
  • Hermann Schlösser: Vergessene Artikel und intime Blätter. Die Literaturwissenschaft ist eine produktive Disziplin, die sich diverser Projekte annimmt und mit vielseitigen Methoden arbeitet. Ein Rückblick auf einige lesenswerte Erträge der letzten Zeit. In: Wiener Zeitung, 4./5.2.2017, S. 43.
  • Hermann Schlösser: Das falsche Bild vom faulen Autor. Eine neue Werkausgabe rückt die Lebensleistung Anton Kuhs in ein neues Licht. In: Literatur und Kritik, Nr. 513/514, Mai 2017, S. 83–86. [Lesen]
  • Erhard Schütz: Ohne Titel. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge, Jg. 28 (2018), H. 1, S. 183–184. [Lesen]
  • Franz Schuh: Anton Kuh. Werke. In: WDR 5, Buch der Woche, 10.12.2016. [Lesen]
  • Hans-Jörg Sobiella: „Nicht gleich sachlich werden“. Die Wiederentdeckung des Sprechstellers Anton Kuh. In: MDR Kultur, 15.4.2017.
  • Daniela Strigl: Wortentfessler mit scharfem Blick. Kaffeehausliterat? Von wegen! Sieben stattliche Bände machen mit dem Sprachkünstler Anton Kuh vertraut. Eine kaum hoch genug zu lobende editorische Großtat. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.1.2017, S. 10. [Lesen]
  • Peter Zimmermann: Interview mit dem Herausgeber. In: Ö 1, Ex libris, 30.10.2016.